»Dann und wann dauert es eben etwas länger, sagte Dona Regina, als Ana erst elf Monate nach ihrer Hochzeit einen Sohn zur Welt brachte. Einen Sohn?«
Rezensionen:
- Sandro Abbate: Gerd Pfeifer: Ana und die Fische, in: Novelero / Blog für Literatur, 20. August 2017
- Mirja Annawald: Wundersame Geschichten aus Brasilien, in: matices, Zeitschrift, 24. Jg. Heft 90,2, S. 67
- Claudia Kowalski: Gerd Pfeifer: Ana und die Fische, in: Renie's Lesetagebuch / Literaturblog, 19. Juli 2017
- Cornelia Wolter: Magisch und kompromisslos, in: NRZ, Nr. 103, 4. Mai 2017, Empfehlungen der Woche
- Das literarische Reiserätsel: Welche brasilianische Stadt wird gesucht? in: Frankfurter Neue Presse, 3. Juni 2017
Kurzbeschreibung:
Geschichten voller unerklärlicher, manchmal magischer Wunder, andere unbequem und kompromisslos! João wünscht sich ein Paar Turnschuhe, um jeden Preis. Ana zieht sich für die Geburt ihres Kindes in ein einsames Strandhaus zurück und niemand bekommt ihren Sohn jemals zu Gesicht. Dalva, das Dienstmädchen steigt zur Muse eines berühmten Malers auf, der eines Tages unter mysteriösen Umständen verschwindet. Und der Großvater von Tassia versucht herauszufinden, warum sich seine Enkelin so sehr verändert hat.