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    39,90 €

    Lese- und Exzerpierkunst in der europäischen Literatur
    des 18. Jahrhunderts

    mit Beiträgen von: Anthony Grafton, Helmut Zedelmaier, Klaus Weimar, Catherine Volpilhac-Auger, Elisabeth Décultot, Hans Georg von Arburg, Hans Dietrich Irmscher, Sven Aage Jørgensen, Laurent Jaffro, Christian Helmreich, Sylvie Le Moël und Jean-Claude Bonnet

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  • Angemessenheit und Unangemessenheit

    34,90 €

    Angemessenheit und Unangemessenheit
    Studien zu einem hermeneutischen Topos

    »Als Wissenschaftsprosa ist der Band geradezu mustergültig: bei erheblicher Komplexität des Gegenstands und Kenntnisreichtum desVerfassers erfreulich klar, verständlich und einladend geschrieben.« (Sabine Gross)

  • Die Flüchtigkeit der Information / ePub

    4,99 €

    Die Flüchtigkeit der Information
    Wissenschaftsgeschichte im digitalen Zeitalter

    Den Geisteswissenschaften wird seit Jahren zunehmende Orientierungslosigkeit hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Aufgabe attestiert. Deutet man diese Entwicklung als Ausdruck eines schwindenden Selbstverständnisses, so fordert dies zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine kritische Selbstdiagnose.

  • Zwischen Bildung und Ökonomie / ePub

    2,99 €

    Zwischen Bildung und Ökonomie
    Neue Formen vernetzter Wissensvermittlung

    In diesem Text werden verschiedene Beispiele bereits existierender Konzepte der Wissensvermittlung im Social Web vorgestellt.

  • Gärtner der Rhizome / ePub

    2,99 €

    Gärtner der Rhizome
    Geschichte digital erzählen auf Wikipedia

    Anhand exemplarischer historischer Sach- und biografischer Artikel wird der Anspruch von Wikipedia, eine offene, der Neutralität verpflichtete und auf gesicherten Informationen basierende Enzyklopädie zu sein, als Illusion entlarvt

  • Digitalität als Mythologem der Moderne / ePub

    1,99 €

    Digitalität als Mythologem der Moderne

    Die Moderne ist fraglos gekennzeichnet durch die Ausdifferenzierung eines Mediums, das in diesem Beitrag als ›Digitalität‹ diskutiert wird, als ein Medium, das von Niklas Luhmann begriffen wird als Denkmöglichkeit, eine Alternative im Blick; die bis dahin als singulär aufgefasste Koppelung psychischer und sozialer Systeme zu konzipieren.