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  • Digitalität als Mythologem der Moderne / ePub

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    Digitalität als Mythologem der Moderne

    Die Moderne ist fraglos gekennzeichnet durch die Ausdifferenzierung eines Mediums, das in diesem Beitrag als ›Digitalität‹ diskutiert wird, als ein Medium, das von Niklas Luhmann begriffen wird als Denkmöglichkeit, eine Alternative im Blick; die bis dahin als singulär aufgefasste Koppelung psychischer und sozialer Systeme zu konzipieren.

  • Zwischen Bildung und Ökonomie / ePub

    2,99 €

    Zwischen Bildung und Ökonomie
    Neue Formen vernetzter Wissensvermittlung

    In diesem Text werden verschiedene Beispiele bereits existierender Konzepte der Wissensvermittlung im Social Web vorgestellt.

  • Gärtner der Rhizome / ePub

    2,99 €

    Gärtner der Rhizome
    Geschichte digital erzählen auf Wikipedia

    Anhand exemplarischer historischer Sach- und biografischer Artikel wird der Anspruch von Wikipedia, eine offene, der Neutralität verpflichtete und auf gesicherten Informationen basierende Enzyklopädie zu sein, als Illusion entlarvt

  • Künstlerblogs / ePub

    3,99 €

    Künstlerblogs
    Zum Einfluss der Digitalisierung auf literarische Schreibprozesse

    Die mediale Entwicklung von der Feder über die Schreibmaschine bis zum Computer spiegelt sich in den literarischen Texten. Die Medien des digitalen Schreibens hinterlassen wie alle Schreibgeräte Spuren, beeinflussen die Texte stilistisch und bewirken einen Wandel der Gattungen.

  • Die Flüchtigkeit der Information / ePub

    4,99 €

    Die Flüchtigkeit der Information
    Wissenschaftsgeschichte im digitalen Zeitalter

    Den Geisteswissenschaften wird seit Jahren zunehmende Orientierungslosigkeit hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Aufgabe attestiert. Deutet man diese Entwicklung als Ausdruck eines schwindenden Selbstverständnisses, so fordert dies zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine kritische Selbstdiagnose.

  • Analoge Literatur und digitale Forschung / ePub

    4,99 €

    Analoge Literatur und digitale Forschung
    Perspektivenverschiebung in Online-Projekten von Literaturarchiven

    Ausgehend von Michel Foucaults Aussage vom Archiv als »Gesetz dessen, was gesagt werden kann« als Leitmotiv wird in diesem Text der Frage nachgegangen, wie sich das (Literatur-)Archiv sowohl als Konzept als auch als Institution im Kontext des digitalen Wandels verändert.

  • Berliner Tagebuch – Diário de Berlim

    7,00 €

    Berliner Tagebuch – Diário de Berlim

    Bernardo Carvalhos »Berliner Tagebuch«, verfasst in Form kurzer »Crônicas«, wirft eindrucksvolle Blicke in eine Stadt, die längst im Verschwinden begriffen ist.

  • Christabel

    8,90 €

    Christabel

    »… im Walde du gingest
    Und hörtest ein Stöhnen
    Und fandst eine Dame, wunderbar schön,
    Nahmst sie mit dir in Liebe, dass bei dir
    sie bliebe,
    Sie zu wahren vorm kalten Windeswehn.«

  • Der Altar der Toten

    8,90 €

    Der Altar der Toten

    Atmosphärisch von der geheimnisvollen Stimmung seiner Geistergeschichten bestimmt, zeigt sich Henry James in der Erzählung »Der Altar der Toten« von 1895 auf der Höhe seiner hintergründigen psychologischen Erzählkunst.

  • Hieroglyphische Märchen

    8,90 €

    Hieroglyphische Märchen

    Der Exzentriker Horace Walpole beweist in seinen aberwitzigen Märchen, dass die Grenzen der Logik nicht die Grenzen des Erzählens sein müssen.

  • Ein Dilemma

    8,90 €

    Ein Dilemma

    Huysmans zeichnet hier einige seiner denkwürdigsten Charaktere, darunter Madame Champagne, eine selbsternannte Beschützerin von Frauen in Not und den Notar Le Ponsart, der mit der schwangeren Geliebten des verstorbenen Sohnes seines Mandanten einen Krieg der Worte führt – mit verheerenden Konsequenzen.

  • Die Kunst den Mund zu halten

    8,90 €

    Die Kunst den Mund zu halten

    In seiner Streitschrift »L’Art de se taire« von 1771 legt Joseph Antoine Toussaint Dinouart (1716–1786) sich mit den Aufklärern und der von ihnen zur Virtuosität gesteigerten Kunst der Rede an. Allen frommen Vertretern der Religion und der alten Ordnung gibt er in diesem Brevier Anleitung, wie man es vermeidet, sich von der Eloquenz der Intellektuellen aufs Glatteis führen zu lassen, indem man zunächst einfach den Mund hält.