Der Weg zum Schafott

Der Weg zum Schafott
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Der Weg zum Schafott.
Dichter gegen die Todesstrafe

»Ein nützliches Buch, ein hilfreiches Buch, ein wichtiges Buch!« (aus-erlesen.de) Nach dem berühmten Text des italienischen Aufklärers Cesare Beccaria »Verbrechen und Strafen« wenden sich die Dichter des 19. Jahrhunderts sprachgewaltig gegen die Todesstrafe.

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ISBN: 978-3-943999-440

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Rezensionen:
- Angela Schader: Wenn Justitia zum Schwert greift, in: Neue Zürcher Zeitung / 29. April 2017, S. 50
- Mit Poesie gegen die Todesstrafe, in: Amnesty Journal / Feb.–März 2017, S. 61
- Karsten Koblo: Der Weg zum Schafott, in: aus-erlesen.de / Blog am 6. Okt. 2016

Kurzbeschreibung:
Nach dem berühmten Text des italienischen Aufklärers Cesare Beccaria über die Todesstrafe aus »Verbrechen und Strafen« wenden sich die Dichter des 19. Jahrhunderts sprachgewaltig gegen die Todesstrafe: Charles Dickens beschäftigt sich in Briefen an John Forster, den Herausgeber der »The Daily News«, mit der Todesstrafe und diskutiert mit intuitivem Scharfblick die gesellschaftliche Wirkung und Bedeutung der Hinrichtung von Menschen. Diese Texte sind hier erstmals ins Deutsche übersetzt, ebenso wie die Erzählung von William Thackeray, in der er von seinen Erfahrungen sowie den Reaktionen auf eine öffentliche Hinrichtung berichtet. Victor Hugo erzählt dann von einem Mann, der auf seine Hinrichtung wartet, lässt uns teilhaben an seinen Gedanken, Erinnerungen, Hoffnungen und Ängsten im Angesicht des Todes und dem Bewusstsein, die eigene Todesstunde genau zu kennen – ohne Möglichkeit, dem grauenhaften Schicksal zu entrinnen.

Format: Klappenbroschur mit Fadenheftung

Typ: Buch

Seiten: 200

Erscheinungsdatum: 2016

Abmessungen: 125 mm x 205 mm

Sprache: Deutsch

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